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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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05.01.2003
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BE Kanton
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Berner Tagwacht Personen SP BE Kanton
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Margrit Meier
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Lohn
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34'000 Franken sind uns nicht genug. Margrit Meier, SP-Grossrätin. Berner Tagwacht 8.2.1988
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22.10.1998
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der Personen
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Ewald Ackermann Margrit Meier
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Gütertransport Interview Schwerverkehrsabgabe Volltext
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Abstimmung vom 29. November zur FinÖV. Wer A sagt, wird auch B sagen. Nach der LSVA folgt die FinÖV*. Wieder wird ein rotgrünes Komitee - in dem auch der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB vertreten ist - für die Umsetzung einer modernen und ökologieverträglichen Verkehrspolitik antreten. Ewald Ackermann befragte SGB-Sekretärin Margrit Meier über Ziele der FinÖV-Vorlage. Ewald Ackermann: Margrit Meier, um welche konkreten Projekte geht es bei der FinÖV? Margrit Meier: Mit der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA hat der Souverän den Grundstein gelegt für eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik, die der Kostenwahrheit Rechnung trägt. Jetzt geht es darum, der Bahn eine wirkliche Modernisierung zu ermöglichen. In den letzten Jahrzehnten hat die Schweiz ja vor allem in die Strasse investiert. Bei der Bahn herrscht I grosser Nachholbedarf. Konkret geht es darum, Bahn 2000, die Neat-Netzvariante, den Anschluss der Schweiz an die europäischen Hochleistungsnetze und die Lärmsanierung in einem gesonderten Erlass finanziell sicherzustellen. Der SGB hat Ende September der FinÖV oppositionslos zugestimmt. Die wichtigsten Gründe für dieses Ja? Weil die FinÖV nach der Annahme der LSVA den konsequenten folgenden Schritt darstellt. Es wäre ein Unsinn, nur eine LSVA zu beschliessen, aber nachher der Bahn die Mittel zu verweigern, die sie braucht, um sich zu modernisieren und anzupassen. Ein separater - und natürlich akzeptierter Finanzierungsbeschluss(…). Ewald Ackermann.
Der öffentliche Dienst, 22.10.1998.
Personen > Meier Margrit. LSVA. Interview. Ewald Ackermann. OeD, 1998-10-22.
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26.01.1996
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Schweiz
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Frauen Personen SGB
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Ewald Ackermann Margrit Meier
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Frauenkongress Interview Volltext
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Der 5. Schweizerische Frauenkongress aus Gewerkschaftssicht. Beruf und Familie müssen vereinbar sein. Der 5. Schweizerische Frauenkongress vom 19. bis 21. Januar sprach sich mit überraschender Einigkeit nicht nur für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für Gewaltfreiheit und neue Lebens- und Arbeitsformen aus. Verlangt wurde auch ein sozialer Staat, eine weltoffene Schweiz. Wir wollten von Margrit Meier, Co-Präsidentin des Kongresses und SGB-Sekretärin, vor allem wissen, welche Forderungen des Kongresses die Realpolitik der nächsten Jahre bestimmen werden. Mann staunt: Der Frauenkongress hat quasi oppositionslos die 30-Stunden-Woche, das Quotenprinzip in der Politik, ein AHV-Alter 62 ohne Rentenkürzungen, die baldige Einführung der Mutterschaftsversicherung und den EU- und den UNO-Beitritt auch beschlossen. War der Kongress nur ein unverbindliches Happening? Für mich zeigt dieser Grad an Übereinstimmung vor allem an, dass die Frauen die gleichen Visionen haben. Wir dürfen uns aber keine Illusionen machen: Wenn es in der konkreten Politik an die Umsetzung dieser Postulate geht, können Unterschiede in den diversen Frauengruppen wieder aufbrechen. Das ist auch richtig so. Man darf von den Frauen nicht erwarten, dass sie in einer pluralistischen Welt überall einig sind. In der Umsetzung soll es verschiedene Meinungen geben, die Umsetzung gilt aber denselben Visionen. Welche Postulate könnten in den nächsten zehn Jahren in der Realpolitik direkte Folgen zeigen? (…). Ewald Ackermann. Interview.
Der öffentliche Dienst, 26.1.1996.
Personen > Meier Margrit. Frauenkongress. Interview. OeD, 1996-01-26.
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30.09.1994
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Schweiz
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Landwirtschaft Öffentlicher Dienst, Der Personen
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Margrit Meier
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Landwirtschaft Subvention Volltext
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Agrarsubventionen . nur mit klarem Leistungsauftrag. SGB: Ökologische Auflagen zwingend. Der Bauernverband fordert jährlich 220 Millionen Franken mehr an Direktzahlungen. Die bürgerlichen Parteien wollen panikartig sparen - vor allem bei den Sozialversicherungen. Für den Schweizerischen Gewerkschaftsbund SGB geht die Rechnung, gleichzeitig den „Tatbestand Bauer" an sich als subventionswürdig und bedürftig zu erklären, nicht auf. Der SGB bekennt sich in seinem Agrarleitbild zu folgenden zwei Hauptzielen: Erstens zu einer hochwertigen Nahrungsmittelversorgung zu Preisen, die sich schrittweise dem europäischen Niveau annähern. Zweitens zu Schutz und Pflege von Natur und Landschaft sowie zur Förderung der umwelt- und tiergerechten Produktion. Direktzahlungen an ökologische Auflagen binden Beide Ziele sind für den SGB gleichwertig. Was heisst das konkret? Es heisst punkto Instrumente der Landwirtschaftspolitik, dass produktunabhängige Direktzahlungen zwingend an ökologische und/oder extensivierende Auflagen zu binden sind. Als ökologischer Mindeststandard ist die integrierte Produktion anzustreben. Was nicht mindestens diesem Standard entspricht, darf nicht länger subventionswürdig sein; (…).
Margrit Meier.
Der öffentliche Dienst, 30.9.1994.
Personen > Meier Margrit. Landwirtschaft. Subventionen. OeD, 1994-09-30.
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16.03.1991
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Olten
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Gewerkschaftsbund Personen Solothurner AZ
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Margrit Meier
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Frauenstreik
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Jetzt Druck für ein Gleichheitsgesetz. An der DV des Gewerkschaftsbundes Olten und Umgebung sprach Margrit Meier über den Frauenstreik. SoAZ 16.3.1991
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11.12.1985
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Schweiz
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Personen
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Margrit Meier
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"Wenn es so weitergeht, ist der Kanton bis 1991 bankrott". Grossrätin Margrit Meier (SP) zeichnete alarmierendes Bild der bernischen Finanzlage. Mit Karikatur. Margrit Meier. BZ 11.12.1985
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